Kirgisistan: Land der Pferde und Berge

Die Abfahrt von der Grenze, vom Kyzyl-Art-Pass (4280m), war klasse. Ich war in einem neuen Land und hatte die hohen Berge hinter mir und so bretterte ich euphorisch die furchtbar schlechte Straße hinunter. Ich hatte Glück, die Straße war trocken. Von anderen Radfahrern hatte ich gehört, dass sich diese bei Regen regelrechte Schlammschlachten liefern mussten. …

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Usbekistan: Entlang der Seidenstraße und Zomin Nationalpark

Nachdem Benoît und ich die Grenze überquert hatten, hielten wir am ersten Restaurant an um eine längere Pause zu machen. WLAN, Mittagessen und ein kleines Nickerchen, gestärkt setzten wir unsere Fahrt fort. Der Verkehr hielt sich noch in Grenzen, neben den Straßen waren so gut wie nur Felder zu sehen, so hatten wir am Abend …

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Turkmenistan: Fünftägiger Transitaufenthalt

Turkmenistan ist eines der geschlossensten Länder und gehört zu den am autoritärsten regierten Staaten der Welt. Die Visumssituation ist nicht ganz einfach. Das Touristenvisum ist sehr teuer und erfordert für die komplette Reisezeit die Begleitung eines Guides, Transitvisa wurden in der Vergangenheit immer wieder abgelehnt. Seit dem letzten Jahr hat sich die Situation aber anscheinend …

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Iran: Durch die Wüste nach Yazd und Maschhad

Ich war gerade einmal ein paar Kilometer unterwegs, da fingen meine Muskeln an zu krampfen. Zuerst im linken, dann im rechten Oberschenkel, ich spürte die Krämpfe teilweise im unteren Rücken. Je länger ich fuhr, desto schmerzhafter wurden sie. Ich musste anhalten, versuchte die Muskeln zu entspannen, radelte weiter, aber schaffte keine 500 Meter, da die …

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Iran: Der grüne Norden

Seán und ich waren beide erschöpft, war dies mittlerweile schon Tag 10 seit der Abfahrt in Tiflis. Bis zur nächsten größeren Pause waren es aber noch 180 Kilometer, so verbrachten wir den ersten Tag im Iran mit viel Tee und Essen. Am Abend steuerten wir einen Strand am Kaspischen Meer an. Da es einigermaßen warm …

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Aserbaidschan

Abfahrt in Tiflis. Seán und ich waren begeistert, dass es nach längerer Pause wieder weiterging. Zudem waren wir nicht nur zu zweit, sondern insgesamt zu sechst. Maxi, der ebenfalls im Hostel gearbeitet hatte, wollte uns bis zur Grenze begleiten, musste aber aufgrund eines kaputten Mantels nach 13 Kilometern zum Hostel zurückkehren. Der Amerikaner Jacob und …

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Georgien: Winterpause in Tiflis

Nun also schon wieder eine längere Pause. Anders als ursprünglich geplant verbrachte ich insgesamt sechs Wochen in Tiflis. Die Leute, die ich in meinen ersten Tagen kennengelernt hatte, und die weiterhin kühlen Temperatuten machten es mir einfach meinen Aufenthalt zu verlängern. Die ersten drei Wochen verbrachte ich bei Lasha, den ich über Couchsurfing kennengelernt hatte …

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